Erwartungen an die moderne Verwaltung 2023

Aktuelle Herausforderungen von Städten und Kommunen

Städte und Kommunen in Deutschland stehen zunehmend unter Druck, was die Digitalisierung angeht. Neben den erhöhten Bürgererwartungen und Effizienz-und Kosteneinsparungsvorgaben nehmen gleichzeitig Aspekte wie Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität ebenfalls an Bedeutung zu. Zu guter Letzt kommen in den letzten Jahren immer mehr Gesetzesvorgaben hinzu, die die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung fördern oder sogar vorschreiben. Eine moderne, digitale Verwaltung wird heute einfach vorausgesetzt.

Ihre Herausforderungen – unsere Lösung: Jalios

Mit Jalios als Ihrer Digital Workplace Plattform schaffen Sie sich, Ihren Mitarbeitenden in Ihrer Stadt oder Kommune sowie Ihren Bürgerinnen und Bürgern eine zentrale Plattform, über die sie alles digital erreichen können, was sie benötigen - übersichtlich, barrierefrei, datenschutzkonform.

Jalios liefert Antworten auf die vier aktuellen Herausforderungen!

  • 1. Meldekanal für Whistleblower
  • 2. Digitale Barrierefreiheit
  • 3. Alternativen zu Microsoft
  • 4. Zentrale Plattform für ALLE

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Mit Jalios zur modernen Verwaltung

Mit der Digital Workplace Plattform Jalios können sich öffentliche Verwaltungen den aktuellen Herausforderungen professionell stellen. Mit einem modernen Intranet, das eine digitale Arbeitsplatzumgebung bereitstellt, um jeglichen Anforderungen an eine moderne Verwaltung gerecht zu werden. Wie sieht das konkret aus? Wir liefern Ihnen Lösungen zu Ihren dringendsten Anliegen hinsichtlich der Digitalisierung.

Aktuelle Herausforderungen von Städten und Kommunen

Wir wissen um die Anliegen der öffentlichen Verwaltung

Herausforderung 1:

Melde­kanal für Whistle­blower nach dem Hinweis­­geber­schutz­gesetz bereit­stellen

Nachdem das Hinweisgeberschutzgesetz in Deutschland bereits seit 02.07.23 in Kraft ist, müssen sich Städte und Kommunen schleunigst um die Einhaltung dieses Gesetzes kümmern. Um Mitarbeitende zu schützen, die einen Verstoß des eigenen Arbeitgebers melden wollen, müssen öffentliche Verwaltungseinrichtungen nach der Compliance-Regel Hinweisgeberschutzmaßnahmen bereitstellen. Viele haben bereits reagiert und Meldekanäle für internes Whistleblowing errichtet. Die Meldekanäle variieren dabei oft: postalisch, per E-Mail oder Telefon Verstöße melden. Ein digitaler Meldekanal weist demgegenüber jedoch viele Vorteile auf. Größter Mehrwert besitzt dieser im Zusammenspiel mit einem digitalen Arbeitsplatz.

In unserem Whitepaper erfahren Sie mehr.

Wenn Sie mehr zum Thema Hinweisgeberschutzgesetz im Digital Workplace erfahren möchten, lesen Sie hier unseren Blogartikel.

Herausforderung 2:

Digitale Barrierefreiheit gewährleisten

Für öffentliche Institutionen ist die Umsetzungspflicht des Barrierefreiheitsgesetzes bindend, welches am 28. Juni 2025 in Kraft treten wird. Um der Forderung nach barrierefreien, digitalen Angeboten für Menschen mit Behinderungen nachzukommen, müssen Städte und Kommunen bis dahin sicherstellen, dass sie Ihre digitalen Angebote für alle Menschen gleichermaßen zugänglich machen.

Menschen ohne oder mit eingeschränktem Sehvermögen sind auf audio-/audio-visuelle Inhalte angewiesen, Menschen mit geringer Literalität (geringes Lese- und Schreibverständnis) wiederum auf einfache Sprache und logische Darstellungen. Auch ältere Personen oder Menschen mit Sprachbarrieren aufgrund einer anderen Erstsprache muss der Zugang zu digitalen Inhalten gleichermaßen ermöglicht werden.

Digitale Angebote werden von öffentlichen Verwaltungen in Form von Bürgerportalen angeboten. Das bereits seit 2017 in Kraft getretene Onlinezugangsgesetz stellt sicher, dass Bewohner und Bewohnerinnen von Städten und Kommunen online Serviceleistungen in Anspruch nehmen können. Nun steht die Barrierefreiheit dieser Serviceleistungen im Vordergrund, um alle Bürgerinnen und Bürger zu inkludieren.

Alle Details dazu finden Sie in unserem Whitepaper.

Wenn Sie mehr zum Thema barrierefreies Intranet erfahren möchten, lesen Sie hier unseren Blogartikel.

Herausforderung 3:

Alternativen zu Microsoft

Die regierende Ampel-Koalition schreibt in ihrem Koalitionsvertrag:

„Für öffentliche IT-Projekte schreiben wir offene Standards fest. Entwicklungsaufträge werden in der Regel als Open Source beauftragt, die entsprechende Software wird grundsätzlich öffentlich gemacht.“

Die Debatte um digitale Souveränität ist nicht neu, hat jedoch mit dieser Regierung wieder mehr Bedeutung erlangt. Beim Umstieg auf Open Source Betriebssysteme und Office-Anwendungen tun sich Behörden jedoch seit langem schwer. Kein Wunder: laut Analyse des deutschen Innenministeriums nutzen 96 % der öffentlichen Behörden in Deutschland das Betriebssystem Windows und die Microsoft Office-Anwendungen wie Word, Excel usw. Einige sind auch bereits auf Microsoft 365 in der Cloud umgestiegen. Das Bundesland Schleswig-Holstein will bis 2026 Microsoft den Rücken kehren, und die komplette Verwaltung auf Open Source umstellen. Experten empfehlen aus ökonomischen und finanziellen Gründen einen Umstieg auf Open Source Software, sehen jedoch auch einen großen zeitlichen sowie kostenintensiven Aufwand im Umstieg.

Vor allem aber auf Grund der europäischen Datenschutzproblematik des US-Giganten raten Experten zu Alternativen aus Europa.

Hier geht’s zum Whitepaper mit allen Infos.

Lesen Sie hier mehr zu unserer Softwarelösung, die bei Bedarf ganz ohne Microsoft zu nutzen ist und zahlreiche Open Source Konnektoren anbietet.

Herausforderung 4:

Eine zentrale Plattform für alle – intern wie extern

Viele Städte und Kommunen haben bereits Mitarbeiterportale in Form von Intranets eingerichtet. Hauptfunktionen dabei sind meist Informationszugriff und interne Kommunikation.

Ein Mitarbeiterportal ist eine webbasierte Plattform, die speziell für die internen Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation entwickelt wurde. Es dient als zentraler Ort, an dem Mitarbeiter auf wichtige Informationen, Ressourcen und Tools zugreifen können, die für ihre Arbeit relevant sind. Bürgerportale, auch Bürgerdienstportale oder E-Government-Portale genannt, dienen wiederum den Bürgerinnen und Bürgern einer Stadt oder Kommune dazu, einen zentralen Zugangspunkt zu verschiedenen Diensten zu ermöglichen. Dazu gehören Online-Formulare und -Anträge, Informationen über Verordnungen, Kontaktinformationen.

Lesen Sie mehr darüber in unserem Whitepaper.

Lesen Sie hier mehr zur Jalios Softwarelösung für Ihr Mitarbeitenden- und Bürgerportal in einem.

Webinar am 09.11.23

Jalios als Intranetlösung für Städte und Kommunen

Die 4 aktuellen Herausforderungen von Städten und Kommunen in 2023

Seien Sie dabei und erfahren Sie in der Praxis, wie Sie die aktuellen Anforderungen an die moderne Verwaltung in 2023 meistern können – mit der Digital Workplace Software Jalios.

Agenda – Ihre Webinar-Inhalte

  • Was entspricht eigentlich einer modernen Verwaltung in 2023?
  • Die 4 aktuellen Herausforderungen von Städten und Kommunen
  • ~1. Meldekanal für Whistleblower nach dem HinSchG
  • ~~Anforderungen
  • ~~Tipps und Tools zur Umsetzung
  • ~2. Digitale Barrierefreiheit
  • ~~Anforderungen
  • ~~Hinweise und Handlungswege zur Gestaltung
  • ~3. Alternativen zu Microsoft 365
  • ~~Limitierungen und Regelungen
  • ~~Auswahlmöglichkeiten im Digital Workplace
  • ~4. Zentral digital – eine Plattform für ALLE
  • ~~Bedeutung für Mitarbeitende
  • ~~Vorteile
  • Über die Software Jalios
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Stadtverwaltungen vertrauen auf Jalios

Zahlreiche Städte und Kommunen setzen länderübergreifend bereits auf Jalios. Dazu gehört beispielsweise auch die Stadt Leipzig. Diese stand und steht wie viele Kommunen und öffentliche Verwaltungen vor immensen Herausforderungen – nicht erst seit Corona.

Herausforderungen der Stadt Leipzig:

  • Der Druck zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen
  • Der demografische Wandel unter den Mitarbeitenden
  • Der Fachkräftemangel in der Verwaltung
  • Die veränderte Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger und der Wirtschaft

Die Ziele der Stadt Leipzig:

  • Abläufe effektiver gestalten
  • Zielgerichteteren Austausch
  • Bessere Abstimmungsprozesse
  • Mehr Transparenz

Mit der Digital Workplace Software Jalios fand die Stadt Leipzig den idealen Partner für Ihre Herausforderungen.

„Die daraus entstandene kollaborative Intranet-Lösung von Jalios ermöglicht es der Stadt Leipzig, die Kommunikation und den Austausch zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter zu entwickeln und zu erleichtern.“

Volker Rasch, stellvertretender Referatsleiter des Referats Kommunikation und Projektleiter für das Intranet.

Schauen Sie sich das ganze Video mit Volker Rasch an oder laden Sie sich das ganze Interview hier herunter:

  • Single-Sign-On – einmal angemeldet, alles erreichbar
  • Stark aus­­dif­fe­ren­zier­tes Rollen- und Rech­te­ma­na­ge­ment
  • Zentrale Start­seite mit Nach­rich­ten de­zen­tra­ler Be­reich
  • Projekt- und Arbeits­räu­me für un­ter­schied­li­che Zwecke
  • Microsoft un­ab­hän­gige Nut­zung oder naht­lose Micro­soft 365 In­te­gra­tion
  • Über­grei­fende Kom­mu­ni­ka­tion, Zu­griff auf In­for­ma­tio­nen
  • Ver­net­zung der Mit­ar­bei­ten­den
  • Hohe Flexi­bi­li­tät und das Ein­bin­den spe­ziel­ler An­wen­dun­gen
  • Schulungen und Workshops
  • Design und Branding frei wählbar
  • Native iOS und Android Apps
  • On-Premises oder in der Cloud

Entdecken Sie Jalios Workplace für die öffentliche Verwaltung

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